Blut unter Druck

Den eigenen Blutdruck nicht zu kennen ist mitunter ganz schön gefährlich. Wer hingegen regelmäßig misst, kann dem Druck auch gegensteuern – etwa mit Wirkstoffen aus der Natur.

140 zu 90 – klingt wie das Ergebnis einer Abstimmung, ist aber jene Grenze, ab der Blutdruck als zu hoch gilt (Hypertonie). Auf Dauer drohen bei solchen und höheren Werten Gefäßschäden, Herzinfarkt und Schlaganfall. Dumm nur, dass Bluthochdruck meist unbemerkt sein gefährliches Spiel treibt.

Um ihn unter Kontrolle zu halten, sind deshalb zwei Schritte nötig:

1.     Messen, messen, messen

Nur wer über seinen Blutdruck Bescheid weiß, kann ihn auch seine Fittiche nehmen. Den lebenswichtigen Informationsvorsprung verschaffen uns tägliche Messungen mit einem präzisen Messgerät. Eine Anzeige für Herzrhythmusstörungen gibt zusätzliche Sicherheit.

2.     Natürlich regulieren

Zusammen mit einer vernünftigen, salzarmen Ernährung und ausreichend Bewegung können pflanzliche Wirkstoffe zu normalem Blutdruck verhelfen. Messbare Normalisierung bei leichter Hypertonie verspricht die Kombination aus hochdosiertem Olivenblatt-Extrakt und Kalium.