Coldan Nasentropfen
Inhaltsstoffe
Coldan Nasentropfen
Der in Coldan enthaltene Wirkstoff Naphazolin, eine gefäßverengende Substanz, wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und hemmt die Produktion von Nasensekret. Die Wirkung setzt wenige Minuten nach der Anwendung ein und hält etwa 4 Stunden an.
Coldan wird angewendet zur örtlichen Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Rachenentzündung, zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen, zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren).
Geeignet für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Jahren und Erwachsenen. Falls eine Anwendung erforderlich ist, dürfen Coldan Nasentropfen Kindern von 2 bis 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
Coldan ist seit Jahrzehnten als Nasentropfen bewährt – jetzt gibt es Coldan auch als praktischen Nasenspray.
Wirkstoffe: 1 ml enthält 1,0 mg Naphazolinhydrochlorid
Packungsgröße: 10 ml Glasflasche mit Tropfpipette
Dieses Arzneimittel ist ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke erhältlich.
Hinweis: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
inkl. Mwst. zzgl. Versandkosten
Naphazolin hydrochlorid
COLDAN Nasentropfen sind ein Arzneimittel zur örtlichen Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Rachenentzündung, zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen und zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren).
Nach der Anwendung von COLDAN schwillt die entzündete Nasenschleimhaut ab. Gleichzeitig hemmt COLDAN die Entstehung neuerlicher Absonderungen der Nase. Die Wirkung von COLDAN setzt nach wenigen Minuten ein und hält bis zu 4 Stunden an.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
als Tropfen für die Nase
Vorsicht bei Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika)-Überempfindlichkeit, Herz- und Gefäß- krankheiten, krankhafte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor des Nebennierenmarkes (Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom))en. Bei Langzeitgabe trockene Schleimhaut, gefolgt von Schleimhautschwellung, Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis) und Nekrosen möglich; bei Überdosierung Systemwirkungen möglich.